Die Arbeit der Wählergemeinschaft „STIMME RosbachRodheim“ hat in den letzten fünf Jahren eine ganze Reihe von erfreulichen Ergebnissen für Rosbach hervorgebracht. Dieser Erfolg hat nicht nur viele Väter, um ein bekanntes Zitat aus dem 19. Jahrhundert zu bemühen, nein, er ist auch den Müttern zu verdanken. Soll natürlich heißen, die Frauen, die
nicht immer in der ersten Reihe stehen (wollen), haben einen großen Anteil daran. In dieser „tollen Truppe“, wie sie der Vorsitzende Dieter Kurth nannte, spielen sie eine bedeutende Rolle.
Und das sind sie:
Andrea Overhage, kaufm. Angestellte aus Ober-Rosbach. Sie ist Naturliebhaberin und Hundefreundin. „Ich fühle mich in Rosbach wohl und engagiere mich bei der STIMME, um die Zukunft mitgestalten zu
können.“
Sylvia Kurth-Frede, Mentaltrainerin aus Rodheim. Vernarrt in zwei Dalmatiner, liebt die Berge und als gelernte Buchhändlerin das Lesen.
„Bei der STIMME ist Einflussnahme gewollt und auch möglich.“
Christine Pyper aus Ober-Rosbach ist in der Verwaltung eines Gymnasiums tätig. Sie kocht leidenschaftlich gerne, liest viel und betreut die öffentliche Bücherzelle an der Adolf-Reichwein-Halle.
„Als Ur-Rosbacherin will ich unsere Gemeinde noch lebenswerter machen.“
Dorothee Kurth, Industriekauffrau aus Rodheim. War bei der SG Leichtathletiktrainerin und Abteilungsleiterin. Erfreut sich an der Gartenarbeit und der Pflege von über 100 Rosensträuchern. „Bei der STIMME machen Menschen mit Herz und Verstand Politik.“
Petra Räder, kaufmännische Angestellte aus Nieder-Rosbach liebt lange Spaziergänge. „Ich bin bei der STIMME, weil ich bei der Entwicklung unserer Stadt Einfluss nehmen möchte. Nur wenn ich mich einbringe, kann ich etwas bewegen. Hand in Hand für unsere Stadt.
Elena Kunkel, Bürokauffrau aus Rodheim. Sie betreibt Pferdesport, läuft gern Ski und liebt Hunde. „Die STIMME ist für mich wie eine große Familie, hier fühl‘ ich mich wohl.“